Mittwoch, 20. Juni 2012

Am Strand mit Monty und Frodo Fröhlich


Gestern nutzten wir die Gunst der Stunde, packten schnell unsere Sachen für den Strand und ab ins Pepe-Mobil in Richtung Warnemünde. Aus dem Auto gestiegen, stürzte sich der kleine Frodo gleich auf Leni, weil man mit ihr ja so schön toben kann. Am Strand ließ er sie aber schnell aus den Augen.....wie interessant das alles war - Hunde, die man noch nicht kannte und kennenlernen musste, viiiiiiel Sand zum Buddeln, Stöckchen zum Knabbern und Wasser ist auch nichts schlimmes. Leni denkt darüber ganz anders - nicht einmal mit einem Superstock bekommt man sie ans Wasser gelockt, aber jedem das Seine. Sie entspannte sich eher beim Buddeln, Stöckchenkauen und Rumflitzen mit ihren Jungs. Sehr damenhaft ^^

Wie komm ich da bloß ran?!
Dann hol ich eben einen anderen Stock!


Frodo Fröhlich ärgert Monty.... 
Hey Kleiner, ICH bin der Boss! 

Strandnixe

Meine Jungs!



Montag, 18. Juni 2012

Sommer in Rostock

hier ist die Welt noch in Ordnung


Heute wollten wir den ersten warmen Tag seit langem nutzen und zusammen mit Lisa und Bailey machten wir uns auf den Weg in den Park, anschließend wollten wir noch ein Eis schlemmen. Leider war uns ein ausgiebiger Spaziergang nicht gegönnt. Schnell zog es sich zusammen, es wurde windig und dann sogar stürmisch. Ein paar Tropfen kamen herunter und wir suchten Schutz unter einem Baum. Dann ging es los... es regnete in Massen, so stark, dass wir kaum noch etwas sehen konnten und es wurde noch schlimmer. 5Cent-große Hagelkügelchen fielen herab und attackierten uns ....Hagel und FlipFlops sind wirklich keine gute Kombi. Leni fand das total doof, da sie Wasser an sich schon nicht mag und dann dieser Regen. Sie kugelte sich wie ein kleiner Igel neben meinen Füßen zusammen, doch als es mit dem Hagel losging, nahm ich sich hoch um sie zu schützen. Nach 10 min. war es dann vorbei und auch die Sonne ließ sich schnell wieder blicken. Leni wurde zu Hause ordentlich abgerubbelt und warm in Decken eingepackt. Nun muss sie sich von dem Schock erst mal erholen und schläft im Bettchen. 

AUA!

nach der unfreiwilligen Dusche

Chaos in unserer Straße

Futter 2

Der einzige Nachteil an Frischfutter ist, dass man die Kühlung bei längerer Fahrt, z.B. in die Heimat, nicht gewährleisten kann und es daher schwer ist, das Futter richtig zu transportieren. Aber auch dafür habe ich eine Lösung gefunden. Vor kurzem stieß ich auf Pauls Beute, ein Fertigfutter, dass mich überzeugt hat. Bei diesem Futter gefiel mir, dass alle Inhaltsstoffe aufgegliedert sind und man nicht einfach mit "tierischen Nebenerzeugnissen" etc. abgefertigt wird. Zudem ist auch alles Nötige drinnen und Leni schmeckt es. 

Futter

Am Anfang war ich noch sehr skeptisch, welches Futter ich Leni geben sollte. Nass? Trocken? Oder doch etwas ganz anderes? Eine liebe Freundin machte mich dann auf das Barfen (bioloisch artgerechtes rohes Futter) aufmerksam und empfahl mir die Broschüre von Swanie Simon, welche ich nun auch nur wärmstens empfehlen kann. 
Ich selbst habe mir noch nicht wirklich an das pure Barfen herangetraut, aber meine Freundin wusste auch hierzu  Rat. 
Ihre Züchterin Birte Nöding stellt "abgepacktes" Rohfutter her. Das Hundefutter Betty´s Best wurde speziell in Zusammenarbeit mit Tierärzten, Heilpraktikern und Futterspezialisten entwickelt und versorgt meine Leni mit allem was sie benötigt - und das Gute ist, dass sie das Futter liebt!

Betty´s Best



Und das ist drinnen:

45% Stichfleisch vom Rind
25% Hühnerhälse und Karkassen
7,5% Rinderherz
2,5% Rinderleber
7% Pansen
10%  Gemüse
1,5%  Eigelb
0,75% Eigelb
0,75% Sonnenblumenöl
0,5%   Leinöl  
0,2% Lebertran 
0,1%   Seealgen 

Natürlich könnt ihr das Futter noch individuell verändern, z.B. Hühnerflügel oder ähnliches als Topping hinzufügen.
Yammi! Leni liebt es ..... ratzefatz ist ihre Portion weg!
Hier könnt ihr euch noch genauer über Betty´s Best informieren und auch gleich das Futter bestellen http://bettysbest.de/





Samstag, 16. Juni 2012

Erste Eindrücke in Lenis Leben

Leni wird nun bald ein Jahr und ich ärgere mich, dass ich einige Ereignisse nicht ausführlicher festgehalten habe. Das soll sich nun durch den Blog ändern. 

Hier einige Bilder aus Lenis Welpen- und Rabaukenalter:

Huch, wer bist du denn?

Was macht ihr denn da?  Ein Ball? Totaaaal uninteressant...


......ich buddel lieber!


Wenn´s keiner sieht, kann man auch mit Katzen schmusen!

Yamm, yamm - Stöcke sind sooo lecker und knusprig!
erster Pulli

die kleine Wölfin beim schlafen
mhhhhhhhh, Knochen
Sonne anbeten .....
....macht müde!


Vielleicht ist auch ein kleines Eichhörnchen an mir verloren gegangen!
Bälle sind doch interessant - gerade dieser....darauf kann man so schön knatschen.

Ich liebe den Herbst, jetzt kann man so schön durch das  Laub flitzen und rascheln!
Im Winter wurde ich immer schön warm eingepackt. 
Gib mir Leberwurst!!!!!
Mit Enok kann man toll spielen.....
.....aber von meinem Knochen bekommt er nichts ab!


Hühner - komische Wesen! Es macht aber einen Heidenspaß sie zu jagen!
erster Strandbesuch
mit den Ladys durch die Dünen




mein Liebling Monty 


Endlich ist es soweit.... der Frühling ist da!



Am Strand wird für mich extra eine Konstruktion gebastelt, die für einen schattigen Platz sorgt!





Wie alles begann.....

Am 10.09.2011 machten sich Nadine, Antonia, Täddi und ich uns auf den Weg nach Drewelow, ein kleines Dörfchen in der Nähe von Anklam. Dort angekommen begrüßten uns 3 Rüden und 2 Weibchen und die Mutter der 5 Welpen. Lenis Mama ist eine typische Yorkshirehündin und der Papa ist ein schwarzer Chihuahua. Beide schienen durchsetzungsfähige Gene zu besitzen, denn der Wurf war kunterbunt. Für mich war jedoch von Anfang an klar, dass ich eine Hündin haben möchte und ich hatte Glück. Unter den zwei Mädchen war eines dabei, die mein Herz im Sturm eroberte. Eigentlich wollte ich mir die Hündin nur anschauen und um sie dann später in einem wohlvorbereitetem Nest begrüßen zu können. Etwas naiv gedacht, kam es natürlich ganz anders. Ohne jegliche Vorbereitung wurde mir Leni in die Arme gedrückt, etwas Futter mit eingepackt und los ging der neue Lebensabschnitt.
Gott sei Dank war es ein Samstag, sodass wir noch schnell ein Minigeschirr,  eine Leine und  Näpfchen besorgen konnten
Seit diesem Tag bereitet mir Leni viel Freude und ist mir ein treuer Wegbegleiter.

mein allererstes Bild von Leni